Psychologische Praxis Dr. Rothenberger             


 

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Verkehrspsychologie

 

MOTTO meiner verkehrspsychologischen Therapie:

Den Autofahrer stärken,
Ursachenforschung der Mängel seines Fahrverhaltens betreiben,
seine Fahrintelligenz fördern.

Wie wirkt verkehrspsychologische Therapie?

Psychotherapie heißt auf der einen Seite Akzeptieren und Verstehen der bei Ihnen vorhandnen Probleme und Störungen, sowie auf der anderen Seite den personalen Wandel in ihrem Selbstbild oder aber die individuelle Veränderung ihres Erlebens und Verhaltens. Auf diese Balance von Akzeptanz und Wandel kommt es an. Das Gleichgewicht von Akzeptieren und Ändern ihrer Probleme, von Verstehen und Verändern ihres Verhaltens und Erlebens ist der Dreh- und Angelpunkt jeder erfolgreichen Psychotherapie.

Auch in der verkehrspsychologischen Therapie geht es um diese Balance von Akzeptanz und Wandel. Einerseits geht es um die Akzeptanz ihres Sicherheitsrisikos, das von ihrer Verkehrsteilnahme ausgeht sowie um die Empathie mit ihrer Person als Autofahrer und ihren eigenen sicherheitsgefährdenden Einstellungen zur Verkehrsteilnahme. Und anderseits geht es um die Veränderung ihres Fahrstils, sowie - zusätzlich zu diesen Fahrverhaltensänderungen – auch um die Veränderung ihrer Einstellungen und Erwartungen zum Straßenverkehr. Soll nämlich eine sichere Mobilität für alle garantiert werden, wofür Sie selbst wie auch die vernünftigen Autofahrer im Straßenverkehr wirksam geschützt werden sollen, dann müssen Sie sich selbst konstruktiv und eigenverantwortlich, und gegebenenfalls mit psychologischer Hilfe motiviert, mit genau den Risiken und Unsicherheiten auseinanderzusetzen, die von ihrer Art und Weise ihrer Verkehrsteilnahme ausgingen.

Letztlich geht es um die Förderung einer solidarischen Verkehrsmoral in einer Risikogesellschaft, deren Individuen ein hohes Sicherheitsbedürfnis beim Transport von Gütern, beim Reisen und bei beruflichen Fahrten mit dem Auto aufweisen. Nur eine von allen Verkehrsteilnehmern gelebte solidarische Verkehrsmoral auf unseren Straßen und Plätzen kann nachhaltig zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Verminderung von Verkehrsunfällen und Verkehrstoten beitragen.

Wir als verkehrspsychologische Therapeuten wissen: Der allgemeine Wunsch die sichere und partnerschaftliche Mobilität für alle zu sichern und zu garantieren, findet verkehrspsychologisch im Leitbildes vom sicheren und partnerschaftlichen Autofahrers sein ihm gemäßes Ziel.

Wenn Sie nun als riskanter Verkehrsteilnehmer in der Gefahr sind, zukünftig einer egozentrischen Verkehrsmoral zu folgen, müssen Sie mit der gesellschaftlichen Rektion der Null-Toleranz gegenüber denjenigen Risken und Nebenfolgen rechnen, die von ihrem riskanten Fahrverhalten oder ihren gefährlichen Einstellungen zum Rasen und Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss ausgehen.

Daher werden Sie, wenn sie weiterhin nachweislich in der Risikogruppe der Verkehrssündern sind , die sich nicht intrinsisch motiviert um ein sicheres und solidarisches Fahrverhalten bemühen oder aber keine Einsicht in die Mängel in seinem Fahrverhalten zeigen sollte , mit beiden der folgenden Gewissheit leben müssen.

(1.) Ihr riskantes Fahrverhalten stellt für die vernünftigen Autofahrer kein Kavaliersdelikt mehr dar und wird bei dieser Gruppe, die einer solidarischen Verkehrsmoral folgt, kein Verständnis mehr finden.

(2.) Auf die Gefahren, die von ihren Einstellungen zum Straßenverkehr ausgehen, reagiert der Gesetzgeber mit Null-Toleranz. Sie - und auch die vernünftigen Autofahrer - können sicher sein, wenn Sie weiterhin als riskanter Verkehrsteilnehmer eine Risiko für eine sichere Mobilität darstellen sollten, mit Strafen und weiteren negativen Konsequenzen zu rechen haben, wenn Sie sich nicht bemühen und gegebenenfalls therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, ihre Mängel in ihrem Fahrverhalten zu beheben, zumindest aber auszugleichen.

 

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